Zu Beginn des Eingriffs wird das Deckhäutchen (Epithel) mit dem Excimer-Laser entfernt.
Zu Beginn des Eingriffs wird das Deckhäutchen (Epithel) mit dem Excimer-Laser entfernt.
Danach kommt auf der darunterliegenden Hornhautschicht ebenfalls der Excimer Laser zum Einsatz. Mit seiner Hilfe wird das vorab vom Computer berechnete abzutragende Gewebe präzise abgetragen. Die Modellierung der Hornhaut verändert die Brechkraft, das einfallende Licht kann nun korrekt gebündelt auf die Netzhaut treffen.
Zum Abschluss wird eine therapeutische Kontaktlinse auf das Auge gesetzt, die als Wundverband fungiert. Im Laufe von einigen Tagen bildet sich das Hornhautepithel neu, dann wird die Kontaktlinse wieder entfernt. Außerdem werden antibiotische und schmerzstillende Augentropfen verabreicht.
Im Gegensatz zur LASIK stellt sich die Sehleistung nicht direkt am nächsten Tag ein, sondern erst dann, wenn die Wundheilung abgeschlossen ist. Das kann in einzelnen Fällen mehrere Tage oder Wochen dauern. Die Erfahrungen zeigen, dass die Schmerzempfindung etwa 2 bis 3 Tage nach einer PRK nachlässt. Für diese Zeit empfehlen wir Ihnen ein leichtes Schmerzmittel.
reine Laserbehandlung ohne mechanische Einwirkung
modernstes Oberflächenverfahren
besonders schonend und sanft
Korrektur von Kurzsichtigkeit und Hornhautverkrümmung möglich
bei dünner oder vernarbter Hornhaut durchführbar
schmerzfreier Eingriff
glattere Oberfläche und somit schnellerer Heilungsverlauf als bei herkömmlicher PRK
kurze Behandlungsdauer von nur wenigen Sekunden
sehr sicheres Verfahren